Gemäß unseres Zeitplanes starteten wir um kurz nach 17:00 Uhr von unserer "Lande-Wiese" im Schönaicher Tal zum Rückflug bzw. unserem nächsten Ziel, was Bernd aber noch nicht wußte. Der Helicopter war umringt von einer nicht unerheblichen Zahl von Schaulustigen vom nahegelegenen und namensgebenden Ort Schönaich. Auch die Kollegen von Bernd, sein Chef und sein technischer Leiter, sowie Frau Hodapp und der IBM-Presse-Fotograf blieben, bis der Hubschrauber nicht mehr zu sehen war.
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Bei unserem Rück- bzw. Weiterflug hatten wir schon nicht mehr so schönes Wetter wie noch auf dem Hinflug zur Pfefferburg. Von Frankreich zog bereits das nächste Tiefdruckgebiet heran, was uns Herr Reibel bereits am Morgen vorhergesagt hatte. Doch das tat der guten Laune von uns allen keinen Abbruch. Im Gegenteil! Unser toller Pilot sorgte mit kleinen Geschichten aus seinem Fliegerleben für eine fantastische Stimmung an Bord und machte mit gezielten Bemerkungen und Hinweisen in Richtung Bernd diesen nur noch neugieriger, auf das was da noch kommen sollte.
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Kurz vor Bad Herrenalb, was das Ziel der Reise war, wenigstens für Bernd und Dani, erwischten uns dann doch die ersten Regentropfen. Aber wir hatten Glück und es war nur ein kleiner Schauer. Es war ein toller Landeanflug auf Bad Herrenalb, was sich entlang eines kleinen und engeren Tales dahinschlängelt. Die Gäste im Kurpark staunten nicht schlecht über den erst kreisenden und dann auf einmal zur Landung ansetzenden Helicopter über ihnen. Allerdings merkte man dann im Kurpark doch direkt, daß die ganze Aktion beinahe durch das lang anhaltende schlechte Wetter vor dem Tag X buchstäblich ins Wasser gefallen wäre: die Wiese im Kurpark war ein einziger Sumpf!
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Der Flug zurück von Schönaich ging viel zu schnell vorbei. Kaum in den Hubschrauber eingestiegen, mußten wir in Bad Herrenalb schon wieder raus. Bernd hatte immer noch keine Ahnung was als nächstes passieren würde, aber der bisherige Verlauf des Nachmittags hat ihm aber soweit gefallen, was unschwer auf den Fotos zu erkennen ist.
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